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Ich tische nichts auf, das nicht auch mir Freude bereiten würde

Zu viele Köche verderben den Brei», besagt ein Sprichwort. Aber das trifft nicht immer zu: Im Seewadel rühren 26 Hände – eine Küchenchefin, vier Köche, vier Lernende und vier Hilfsköche – in den Kochtöpfen und sorgen dafür, dass es den Bewohnerinnen und Bewohnern ernährungstechnisch an nichts fehlt. Koch André Nikles (25) berichtet, was es bedeutet, für 80 Personen und mehr zu kochen – und wo er Raum für Kreativität findet.

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«Ich kann hier etwas bewirken»

Alberiana (26) und Tenzin (19) arbeiten gemeinsam im ersten Stock des Zentrums Seewadel. Die Gruppenleiterin und die Lernende Fachfrau Gesundheit im dritten Lehrjahr erzählen aus ihrem Arbeitsalltag in der Langzeitpflege, den sie als sehr sinnstiftend empfinden.

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